AC steht für Wechselstrom. Es ist der übliche Strom der Haushaltssteckdose.
DC steht für Gleichstrom. Akkustrom ist Gleichstrom.
Um also einen Akku zu laden, muss das Ladegerät Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln.
Fahrzeuge bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h brauchen ausschließlich ein Versicherungsschild. Dieses erhalten Sie bei Ihrer Versicherung. Sie benötigen bei der Anmeldung das COC des Fahrzeugs.
Fahrzeuge, die schneller als 45 km/h fahren müssen sie mit Hilfe des COC’s auf der Zulassungsstelle zulassen. Diese Fahrzeuge benötigen dann auch in den üblichen Abständen TÜV.
Das COC des Fahrzeugs ist die Betriebserlaubnis. Im COC stehen alle für die Zulassung relevanten Details des Fahrzeugs
CoC ist die Abkürzung für “Certificate of Conformity“, auf deutsch Konformitätsbescheinigung.
Elektroleichtfahrzeuge werden in folgende Klassen unterteilt:
Zur zulassungsfreien Gruppe gehören folgende Fahrzeuge:
Zulassungsfreie Fahrzeuge mit einem amtlichen Kennzeichen:
Zur zulassungspflichtigen Gruppe gehören unter anderem Fahrzeuge:
Grundsätzlich gilt für:
2- und dreirädrige Elektro-Leichtfahrzeuge bis 25 km/h: Mofa-Prüfbescheinigung erforderlich oder bei Geburtstag vor 1965 frei
Elektro-Leichtfahrzeuge, Microcars, Kabinenroller, Elektro-Roller, Elektro-Chopper bis 45 km/h benötigen i.d. Regel den Führerschein AM, welcher in den höheren Klassen ( PKW und Motorrad) enthalten ist.
E-Roller, E-Chopper und E-Bikes über 45 km/h Höchstgeschwindigkeit ( 125er Klasse) benötigen den Motorradführerschein A1 oder die Erweiterung des Pkw-Führerschein B196.
mehrspurige Leichtfahrzeuge über 45 km/h (L7e) benötigen den Pkw-Führerschein B.
Durch ihr geringes Gewicht verursachen Leichtfahrzeuge sehr geringe Kosten die meisten Fahrzeuge der Leichtfahrzeugklassen benötigen unter 3 Euro strom pro 100 km.
Während früher die Leistung bei Fahrzeugen in PS angegeben wurde, misst man diese Heute in Watt bzw. kWatt. 1PS entspricht 735,499 Watt.
In der Regel haben Elektrofahrzeuge eine wartungsarmen bürstenlosen Motor. Bei Zweirädern befindet sich dieser oft direkt im Hinterrad.
Die Profiltiefe der Reifen sollten mind. 1,6 mm betragen. Lässt sich mit Hilfe eines 1 Euro-Stück prüfen.
Empfohlen wird 3-4 mm.
Die Reichweite des E-Rollers wird unter folgenden Bedingungen gemessen: Gewicht des Fahrers 75 kg, ebene Fahrbahn, 2,5 Bar Reifendruck und ca. 15 Grad Außentemperatur
Es ist wichtig den Reifendruck immer wieder zu Prüfen. Zu wenig Luft im Reifen kann zu stärkeren Abnutzung der Reifen führen, senkt die Reichweite und kann im schlimmsten Fall sogar zu Unfällen führen.
Fahrzeuge die schneller als 45 km/h fahren müssen in regelmaßigen Abständen zum TÜV
In der Regel empfehlen wir bei den meisten unserer Fahrzeuge mindesten 1 mal im Jahr eine Wartung. Gerne übernehmen wir diese für Sie.